Psyche und Arbeit 2016-05
Quelle www.systemberatung-gimbel.de
Stress im Job Diese Dinge machen uns bei der Arbeit krank Wenn Mitarbeiter
über einen längeren Zeitraum unter großem Druck stehen, ist das Risiko hoch,
dass sie krank werden. Elf Faktoren sind dafür ausschlaggebend. Wie
Unternehmen ihre Angestellten schützen können. Stellen Sie sich einmal
Folgendes vor: Sie sind die Marionette Ihres Chefs. Sie machen für „den da
oben“ ständig Überstunden. Sie müssen schneller arbeiten, immer mehr Leistung
erbringen und natürlich wird Ihre Arbeit niemals anerkannt. So weit, so bekannt?
http://www.wiwo.de/erfolg/beruf/stress-im-job-diese- dinge-machen-uns-bei-der-
arbeit-krank-/ 13533012.html -----------------
Mitarbeiter mit mehr als 42 Fehltagen: Zahl der Erkrankten ist in einigen
Behörden auf Höchststand. Linken-Fraktion übt scharfe Kritik. Hamburg. In
einigen Hamburger Behörden ist die Zahl der Arbeitnehmer und Beamten, die
länger als sechs Wochen
im Jahr krankgeschrieben sind, signifikant gestiegen. Das zeigt eine Antwort des
Senats auf eine Kleine Schriftliche Anfrage der Linken-Bürgerschaftsfraktion.Für
die Linken-Fraktion ist die Situation alarmierend. Durch den jahrelangen
Personalabbau in der öffentlichen Verwaltung seien die Mitarbeiter großen
psychischen Belastungen ausgesetzt. Die Folge sei Arbeitsverdichtung, Stress
und Zeitdruck. http://www.abendblatt.de/hamburg/article207533837/
Zahl-der-Kranken-in-Hamburgs-Behoerden-ist- gestiegen.html ----------------------
Bundesteilhabegesetz: Massive Kritik des Paritätischen an vorliegendem
Referentenentwurf Pressemeldung vom 04.05.2016 Als massiven Verstoß gegen
die Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention kritisiert der Paritätische
Wohlfahrtsverband den vorliegenden Referentenentwurf für ein
Bundesteilhabegesetz (BTHG). Die derzeitigen Pläne der Bundesregierung
zielten in erster Linie auf Kostenbegrenzung, nicht aber auf die gleichberechtigte
und selbstbestimmte Teilhabe von Menschen mit Behinderung, kritisiert der
Paritätische in einem Brief an Bundessozialministerin Andrea Nahles.
http://www.der-paritaetische.de/index.php?id=22&tx_ttnews
[tt_news]=13511&tx_ttnews[backPid]=
135&cHash=372104286 ------------------
WSI: Atypische Beschäftigungen auf neuem Höchststand
Der Arbeitsmarkt brummt. Ganz besonders stark haben die atypischen
Beschäftigungen zugenommen: Ihr Anteil an der Gesamtbeschäftigung ist in
2015 wieder gestiegen - auf 39,3 Prozent der abhängigen
Hauptbeschäftigungsverhältnisse. Das zeigt eine Auswertung des Wirtschafts-
und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI).
https://www.betriebsratspraxis24.de/news/?user_
aktuelles_pi1[aid]=338916&cHash=
a43a4a67dfbba54bf16b3ca00299033e ------------------------------
Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (VBG) kostenfrei
Herunterladen (Version 1.0) Seit einigen Jahren rückt allerdings ein Thema ganz
besonders ins Blickfeld: Die psychische Belastung am Arbeitsplatz. Wie wirkt
sich die Gestaltung des Arbeitsplatzes kurz-, mittel- und auch langfristig auf die
Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus? http://www.qm-
cube.de/shop/product/ 18-
gef%C3%A4hrdungsbeurteilung-psychischer- belastungen-vbg/?s=
5174dddb499f794f60749a892d752ea3fe291f7f
Oline-Umfrage zur Analyse der BEM-Einflussfaktoren
Mit dieser Umfrage möchten wir die Menschen ansprechen, die in ihren
Unternehmen das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) planen oder
bereits eingeführt haben. Wir wollen untersuchen, welche Erfahrungen Sie bisher
damit gemacht haben. Welche Unterstützung haben Sie in Anspruch genommen,
welche Widerstände mussten Sie überwinden? Und was haben Sie an
Unterstützung vermisst? Aber auch, wenn Sie bislang noch nicht planen, ein
geregeltes BEM einzuführen, möchten wir Sie bitten, Ihren Standpunkt hierzu
einzubringen.
https://bem.zensus.de/?utm_campaign=newsletter _2016-04-22_11:38:40 ---------
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Fachtag zum Thema Rücken und psychische Belastungen in Pflegeeinrichtungen
Der Fachtag richtet sich an stationäre und ambulante Pflegebetriebe mit dem Ziel,
den betrieblichen Arbeitsschutz zu erhöhen und die Leistungen in der Pflege zu
optimieren. Informieren Sie sich, wie Pflegende arbeitsbedingte Risiken erkennen
und vermeiden können und welche Unterstützungsangebote die BGW ihren
Versicherten bietet. Vor Ort erhalten Sie alles Wissenswerte zum Thema
Gefährdungsbeurteilung, rückengerechte Arbeitsweisen und Prävention von
psychischen Belastungen. https://www.bgw-
online.de/SharedDocs/Veranstaltungen/DE/2016/Informations-und-
Weiterbildungsveranstaltung-Neuruppin- 14-06-
2016.html?utm_campaign=newsletter_ 2016-04-22_11:38:40 -----------------
Krankenstand extrem hoch:Pflegekräfte müssen gepflegt werden "Laut AOK-
Pflegereport ist der Krankenstand der Beschäftigten in bayerischen Pflegeheimen
um mehr als 40 Prozent höher als der Durchschnitt der Beschäftigten aller
Branchen", sagte Klaus Holetschek, Vorsitzender des Bayerischen Heilbäder-
Verbandes (BHV), am Rande einer Tagung in Regensburg. In einer
wissenschaftlichen Studie lasse der BHV deshalb in Kooperation mit dem
Bundesverband privater Anbieter für soziale Dienste (BPA) untersuchen, wie man
der seelischen und körperlichen Belastung von Pflegekräften entgegenwirken
kann. Ziel des Projekts, an dem die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU)
München sowie das Kurbad Reichenhall beteiligt sind, ist ein wissenschaftlich
evaluiertes, mehrtägiges Präventionsprogramm für Pflegekräfte.
https://www.onetz.de/regensburg-in-der- oberpfalz/vermischtes/krankenstand-
extrem-hoch- pflegekraefte-muessen-gepflegt-werden- d1666217.html -------------
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Zahl psychischer Erkrankungen nimmt drastisch zu Das Thema: Depressionen Im
Interview: Sören Schmidt-Bodenstein Zur Person: Sören Schmidt- Bodensteinist
Leiter der Techniker Krankenkasse (TK) Landesvertretung Bremen. Im Interview
spricht der 47-Jährige über die Ergebnisse einer Studie zu psychischen
Erkrankungen. Seit 2007 steigt die Zahl der Erkrankungen.
http://www.nwzonline.de/interview/zahl-psychischer- erkrankungen-nimmt-
drastisch-zu_a_
31,0,93638895.html ------------------
So lassen sich psychische Belastungen messen
[04.05.2016]Psychische Belastungen am Arbeitsplatz lassen sich nicht einfach
mithilfe eines Messgerätes messen. Hier haben sich Mitarbeiterbefragungen
bewährt. Der Betriebsrat setzt dabei auf die Beteiligung der Beschäftigten.
Welche Befragungsstandards zu verlässlichen Aussagen und Ergebnissen führen,
erläutert Dr. Ralf Neuner in der Fachzeitschrift »Gute Arbeit«
(GA) 4/2016. http://www.bund-verlag.de/zeitschriften/arbeitsrecht- im-
betrieb/aktuelles/praxiswissen/20160504_ per-befragung-dem-stress-auf-der-
spur.php?
newsletter=BR-Newsletter%2F10.05.2016 ---------------------------
Gefährdungsbeurteilung Mobile Arbeit: Hohe Belastung, hohe Zufriedenheit
Die Mehrzahl der Berufstätigen in Deutschland arbeitet nicht mehr an einem
fixen Arbeitsplatz. Über die Hälfte wechselt zwischen Büro, Baustelle, Werkstatt,
viele arbeiten aber auch gleich im Zug oder von zu Hause aus. Das macht
flexibel, stellt aber auch ganz neue Anforderungen. Eine Studie zeigt, welche.
http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/mobile- arbeit-hohe-belastung-hohe-
zufriedenheit/ 150/3096/329531 -----------------
AK: Beschäftigte durch digitalen Wandel
immer mehr unter Die Umsetzung der Digitalisierung am Arbeitsplatz bringt
immer mehr Beschäftigte unter Druck. Besonders die damit einhergehende
Arbeitsverdichtung sei belastend, zeigt eine von der Arbeiterkammer in Auftrag
gegebene IFES-Umfrage bei fast 300 Betriebsrätinnen und Betriebsräten. Für
ältere Arbeitnehmer sei die Umstellung auf neue Technologien besonders
schwierig. http://derstandard.at/2000037184431/AK- Beschaeftigte-durch-
digitalen-Wandel-immer-mehr- unter-Druck -------------------------
Neue Formen der Arbeit.
Neue Formen der Prävention. Arbeitswelt 4.0: Chancen und Herausforderungen
Digitalisierung, Globalisierung, demografischer Wandel und eine zunehmende
Flexibilisierung sind Trends, die aktuell und zukünftig die Arbeitswelt
bestimmen. Neue Arbeitsformen, die technologischen Entwicklungen der
Industrie 4.0 sowie die zunehmende Vernetzung stellen die Prävention vor neue
Herausforderungen. Das Initiativpaper „Neue Formen der Arbeit. Neue Formen
der Prävention“ beschreibt Chancen und Risiken in der Arbeitswelt 4.0 und zeigt
erste Lösungsansätze auf. http://publikationen.dguv.de/dguv/udt_dguv_
main.aspx?FDOCUID=26556---------------------
ver.di-Online-Handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung
Einerseits sind zunehmende psychisch wirkende Belastungen bei der Arbeit ein
wachsendes Problem für immer mehr Beschäftigte. Verschärft dadurch, dass nur
in
wenigen Betrieben und Dienststellen bis jetzt ein vollständige
Gefährdungsbeurteilung
durchgeführt wurde – entsprechend gibt es noch keine erprobten Standards für
geeignete Arbeitsschutz-Maßnahmen. Hotspot Psychische Belastungen – das
meint andererseits einen Sammelpunkt hier in der Online-Handlungshilfe.
Zusätzlich zu dem weiterhin für das Thema zentralen Kapitel “Psychisch
wirkende Belastungen“ sollen ausgesuchte Publikationen zugänglich gemacht
werden. http://www.verdi-
gefaehrdungsbeurteilung.de/meldung.php?k1=main&k2=hotspotpsych&k3=&k4
= &view=&lang=1&si=574194fe35eda -----
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Elf Arbeitsbedingungen, die Krankheiten fördern können - Chance für
aktive Unternehmen: Wandlung in elf Indikatoren guter Arbeit Die zentrale
Frage, ob es psychische Belastungen gibt, die nachweislich das Risiko erhöhen,
zu erkranken, untersuchte ein Forschungsprojekt der Initiative Gesundheit und
Arbeit (iga).
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ Elf-Arbeitsbedingungen-die-
Krankheiten-foerdern-koennen-Chance-fuer-aktive-Unternehmen- Wandlung-in-
elf-Indikatoren-guter-Arbeit-4900144
auch dazu: http://m.aerzteblatt.de/news/67813.htm ---------------
Renten-Wissen Rehabilitation
bei psychischen Erkrankungen Rehabilitation vor Rente - dieser Grundsatz gilt
auch, wenn jemand an einer psychischen Störung erkrankt ist. In Deutschland
sind bis zu 43 % der Bevölkerung irgendwann in ihrem Leben von einer
psychischen Störung betroffen. Sie bilden die zweithöchste Krankheitsgruppe bei
der Arbeitsunfähigkeit. Spezielle Reha-Kuren helfen dem Patienten, sich wieder
zu stabilisieren, um auch langfristig im Berufsleben bleiben zu können.
Arbeitsschutz
Und wie hoch ist Ihre psychische Belastung im Job? Zahl der